Wie kann man selbst Holz vergrauen, damit eine Holzfassade schneller gleichmäßg grau wirkt? Zwei einfache Möglichkeiten zum Holz vergrauen bietet Natural: Die silbergraue Ölbeize und den Holzvergrauer.
Wie die Vergrauung vorwegnehmen? Also die Fassade sofort gleichmäßiger erscheinen lassen? Oder den neuen Anbau an dem vergrauten Altbau angleichen?
Natural Naturfarben hat natürliche Lösungen für Bauherren, die wohl die Vergrauung wünschen, aber dennoch eine möglichst einheitliche silbergraue Farbe sehen wollen. Diese Optik nennt sich auch Greywood oder Weathering Stain.
Folgende Punkte halten wir fest in Sachen künstliche Vergrauung von Holzfassaden:

1. Natürliche Vergrauung
Die beste Form der Vergrauung ist die natürliche. Jede chemische oder biologische Vorbehandlung kostet Geld und bringt auf Dauer nur den Vorteil, dass unbewitterte Stellen besser angeglichen sind.
2. Biologische Verfahren
Das biologische Verfahren einer Vorvergrauung wurde in der Schweiz entwickelt und wird professionell von der Fa. ETS Röthlisberger SA angewendet. Es nennt sich „Biood“, bzw. „Ökograu“ oder „Ecogris“. Allerdings geht die Anwendung nur in der Vorfertigung auf den einzelnen Brettern.
3. Chemische Vergrauung
Bei der chemischen Vergrauung kann es zu einer Belastung für die umliegende Natur kommen. Das Holz verliert seinen Naturwert. Auch die Hydrophobierung oder jede chemische Beschichtung bauen sich mit der Zeit ab.
4. Vorvergrauung durch Naturharzöl (Weathering Stain)
Wenn der Wunsch nach einer Fassade mit einem weitgehenden gleichmäßigen natürlichen Grauton erfüllt werden soll, dann bietet Natural Naturfarben die Holzlasur (= Naturharzöl) – Farbton „Silbergrau“ dafür an. Diese Holzlasur besteht aus Naturölen und Naturharzen. Die silbergraue Holzlasur „staubt“ ab und blättert nicht ab. Das Holz wird nicht chemisch belastet. Nach Jahren tritt durch Abwitterung die natürliche Vergrauung ein. Die Farbe ist so eingestellt, dass sie mit der natürlichen Vergrauung an den bewitterten Stellen harmoniert.
Die Holzlasur von Natural entspricht dem System Weathering Stain Coating, das in den USA schon seit vielen Jahren für eine Vorvergrauung eingesetzt wird.
Für Terrassen gibt es dazu passend das Terrassenöl in lichtgrau oder holzgrau: Holzterrasse vergrauen
5. Vorvergrauung durch Holzvergrauer
Hölzer haben natürliche Inhaltsstoffe, die durch Einflüsse von Außen das Holz vergrauen lassen. So hat Lärche oder Eiche z.B. viel Gerbstoffe die mit Metalloxiden zu einem Grau reagieren. Oft sieh man solche Grauverfärbungen durch einen rostigen Nagel.
Diese Eigenschaft nutzt Natural mit dem Holzvergrauer auf der ganzen Fläche des Holzes. Da Hölzer unterschiedlich reagieren, wurde dem Nadelholzvergrauer noch ein wenig Farbpigment beigefügt. Dabei handelt es sich nicht um einen Anstrich. Die Oberfläche des Holzes wird nicht beschichtet. Die Vergrauung findet im Holz statt.
Für besonders gerbstoffreiche Hölzer, wie z.B. Eiche und Lärche, gibt es den Converter von Natural. Hier werden nur die Tannine (Gerbstoffe) aktiviert. Diese reagieren so stark, dass es keine zusätzlichen Pigmente bedarf. Durch Mischen mit Wasser kann die Wirkung, und damit der Grauton verändert werden.
6. Gleichmäßige Vergrauung dauerhaft nicht möglich
Eine gleichmäßige Vergrauung gibt es nicht. Selbst wenn diese in der ersten Zeit annähernd verwirklicht worden ist. Die unterschiedliche Bewitterung wird dazu beitragen, dass es bald wieder zu Unterschieden an der Fassade kommt. Durch die Vorvergrauung werden aber auch die Stellen erreicht, die sonst gar kein Grau erfahren würden – z.B. bei großen Dachüberständen.
Hier eine Info über Boden- Deckelschalung – Es wird auch auf die Vergrauung von Boden-Deckelschalungen eingegangen.
Externe Links zum Thema Vergrauung von Holz:
– Holzfragen – Thema Vergrauung
– Grau und schlau – Holzforschung Austria – Pilotprojekt zur technischen Vergrauung von Holzoberflächen
– Graue Holzfassaden – naturidentisch? – Eine Zusammenfassung zum Thema in der Zeitschrift Holzbau quadriga
38 Kommentare zu „Holzfassade: künstliche Vergrauung – beschleunigt und gleichmäßig“
Die Holzlasur Silbergrau ist genau das, was ich suche. Ich wollte Douglasienhölzer (Fassadenanwendung) damit streichen. Sollte das gehobelt oder sägerau sein? Wieviel Feuchtigkeit sollte es max haben, damit die Farbe hält?
Vielen Dank im Voraus
Hans
Die Douglasie sollte eine Feuchte unter 18% haben. Das ist nicht nur für die Holzlasur wichtig. Vor allem ist es wichtig wegen der Maßhaltigkeit nach der Montage. Die Farbe hält auf der gehobelten Oberfläche und auf der sägerauen. Die Optik ist natürlich eine andere. Bei sägerau verbleiben viel mehr Pigmente und somit wirkt das Grau kräftiger. Es braucht auch mehr Holzlasur für den einmaligen Anstrich als bei der Hobelware.
ich möchte gerne unser schon teilweise stark und teilweise kaum vergrautes Hozhaus (nord. Fichte) mit dem Vergrauer egalisieren. Ist das sinnvoll und wird es möglich sein eine einigermassen gleichmässige Vergrauung zu erzeugen? Wenn ja, wie schnell tritt der Effekt nach Anwendung des Vorvergrauers ein?
Liebe Grüsse Andrea Meyer
Die Wirkung des Nadelholvergrauers beginnt sofort nach dem Auftrag. Es ist nicht nur eine Reaktion mit möglichen Gerbstoffen im Holz. Der Nadelholzvergrauer ist auch mit Schwarzpigmenten versetzt die unmittelbar sichtbar sind. Diese egalisieren unterschiedlich helle, bzw. graue Untergründe ein wenig. Dennoch wirkt der Nadelholzvergrauer auch durch Reaktion. Dazu braucht es ein wenig Zeit bis man die fertige Vergrauung sieht. Gut wäre ein Test an einer kleinen Fläche oder Musterstück.
Ich möchte gerne einen Gartenesstisch (Robinie) vergrauen. Sind Eure Produkte lebensmittelecht?
Der Converter lässt Robinie richtig schön „alt“ aussehen. Das ist noch nicht vergraut-aber der Weg dorthin verkürzt sich mit dem Converter. Die Optik wirkt dann auch gleichmäßiger. Wenn die Wirkung schwächer ausfallen soll, dann den Converter einfach mit Wasser verdünnen.
Ich bin gerade dabei einen Lärchenholz Zaun zu montieren, ist es sinnvoll den mit dem Vorvergrauer einzulassen?
Hat er schädliche Einwirkung auf die Umwelt?
Der Zaun wird mit Sicherheit nicht gleichmässig sonnenbestrahlt und auch nicht gleichmässig beregnet da teilweise unter dem Vordach des Wohnhauses.
Mit freundlichen Grüßen
Walter
Wenn der Zaun einheitlich grau wirken soll, dann kann bei Lärche der Nadelholzvergrauer dafür verwendet werden. Die Gerbstoffe der Lärche reagieren sehr gut mit dem Vergrauer. Eine schädliche Einwirkung auf die Umwelt gibt es nicht.
Wir haben alte Kieferndielen in Haus entdeckt, bereits gut abgeschliffen, möchten hier einen grauschleier bekommen. Welches Produkt können sie uns empfehlen?
Wenn Sie tatsächlich einen Grauschleier wollen, dann würde ich das Pigmentöl stahlgrau für die Grundölung verwenden. Alternativ könnte auch das Terrassenöl in lichtgrau oder holzgrau gehen.
Wir bekommen demnächst eine Gartensauna: unbehandelte Fichte. Beim Haus haben wir vor einigen Jahren die Fassade aus Lärche machen lassen. Diese ist schon sehr schön vergraut. Wir möchten, dass die Sauna optisch dazu passt, aber auch widerstandsfähig ist bzw. länger den Witterungseinflüssen standhält. Was sollen wir da nehmen? Müssen wir 2 verschiedene Produkte nehmen oder geht das alles in einem?
In dem Fall würde ich die Holzlasur in Silbergrau verwenden. Diese kann mit der Holzlasur Alpin (=weiß) odr mit der Holzlasur Schwarz auf-, bzw. abgtönt werden.
Ich habe eine Western Red Cedar Terrasse und diese mittlerweile 3x mit einer pigmentierten Lasur (Jotun) gestrichen. Das war ein Fehler – mir gefällt das nicht – ansehnlich ist das nur wenn man 1-2x pro Jahr lasiert.
Ist eine technische Vergrauung jetzt noch möglich? Zum Beispiel wenn ich zumindest 1 Jahr zwischen letzter Lasur und technischer Vergrauung verstreichen lasse?
Der Nadelholzvergrauer muss in das offenporige Holz einziehen können. Am besten reagiert der Vergrauer gerbstoffhaltigen Hölzern wie Eiche, Lärche, Kastanie – aber auch Bangkirai. Es müsste also die Beschichtung abgenommen werden. Alternativ könnte aber auch das Terrassenöl in Holzgrau aufgetragen werden. Sicherlich, wieder ein Pigmentauftrag. Es würde die Terrasse gleichmäßig grau wirken lassen. Alles weitere überlässt man dann dem Spiel der Natur.
Hallo, ich möchte eine neue IPE Terrassendielung (überdacht=) ergrauen lassen. Welches Mittel empfehlen Sie?
IPE kann mit dem Converter einen Altton bekommen. Wenn es eher ein helleres Grau werden soll, dann würde ich auf das Terrassenöl lichtgrau zurück greifen.
Hallo, wir tauschen einzelne Bongossi – Bretter an einem Steg aus. Die neuen Bretter sollten möglichst von Anfang an eine ähnliche Patina wie die Bestandsbohlen haben. Können Sie uns ein Produkt empfehlen? Vielen Dank.
Einen gewissen Alterungston (dunkler, leichter Graueinschlag) erreichen Sie mit dem Converter von Natural. Eine völlige Angleichung wird nicht gelingen.
Hallo, ich möchte mir eine Tischplatte selber bauen aus Lärchenbrettern. Diese soll durch ein Mittel von Ihnen sofort versilbert bzw. schön grau werden.
Was soll ich dafür nehmen, den Vergrauer oder das Terrassenöl lichtgrau. Vielen Dank
Hier würde ich nicht den Nadelholzvergrauer nehmen, da dieser mit den Schwarzpigmenten eher in ein dunkles Grau geht.

Der Converter wäre die richtige Wahl.
Hier mal ein Bild, dass eine sibirische Lärche mit Converter und Nadelholzvergrauer zeigt.
Wenn neues Holz für einen Garagenanbau mit Nadelholz Vergrauer bearbeitet werden soll, wäre es günstig, vorab eine Holzschutz-Grundierung aufzutragen ?
Der Nadelholz-Vergrauer soll ja die natürliche Vegrauung von Holz vorwegnehmen aber nicht verhindern. Die natürliche Vergrauung ist ein Witterungsprozess, bei dem auch kleinste Bioorganismen mit im Spiel ist. Eine Holzschutzgrundierung beinhaltet Fungizide und Biozide die das verhindern. Insofern wäre der Voranstrich mit einem Holzschutzmittel eine Maßnahme, die ein Stück weit die Vergrauung verhindert.
Wie lange dauert es bis der Converter vollständig reagiert, bzw. wann sieht man die Intensität vom ersten Anstrich?
Ich habe Lärchenleisten behandelt und es ist über Nacht kaum sichtbar…
Normaler Weise sollte man am Folgetag (24 Stunden) die Wirkung sehr gut sehen können. Hier mal ein Bild von Lärche ohne und mit Behandlung. In dem Fall wurde der Converter mit 30% Wasser verdünnt.


Gibt es denn Beispiele für die Vergrauung von Fichtenholz?
Die Fassade von diesem Gartenhaus ist aus Fichtenholz mit dem Nadelolzvergrauer behandelt. Das Ergebnis steht und fällt mit der Oberflächenbeschaffenheit (gehobelt, geschliffen, sägerau) und mit der Abmischung. Der Nadelholzvergrauer kann mit Wasser verdünnt werden. Oder es kann für eine verstärkende Wirkung zweifach gestrichen werden.
Hallo,
wie oft wurde das Gartenhaus mit dem Nadelholzvergrauer gestrichen und wurde dieser vorher verdünnt?
Toll wäre ein Foto mit je geschliffener/geholbelter/sägerauer Fichte mit je verdünnten/unverdünnten und mehrfachen Aufstrich des Nadelholzvergrauers!
Das Gartenhaus wurde mit dem Nadelholzvergrauer gestrichen. Zitat vom Anwender:
„Das Holz der Laube ist Fichte, jedoch aus Norwegen, vergleichbar mit den bayerischen Gebirgsfichten. Dieses Holz ist deutlich dichter und färbt fast schwarz bei unverdünntem Auftrag. Nachdem ich ihn zunächst unverdünnt aufgetragen habe, war ich enttäuscht, da das Holz fast schwarz wurde. Mit etwas Wasserzusatz ist das Resultat jedoch perfekt geworden und ich bin 100 % zufrieden.“
Natürlich könnten wir Musterhölzer mit veschiedenen Oberflächen herstellen. Besser ist es jedoch, wenn vor Ort an dem Holz Muster angelegt werden, das man verarbeiten will. Jede Holzart, Herkunft und jede Obeflächenbehandlung (sägerau, Feinsägenschnitt, gehobelt, geschliffen, etc.) bewirken andere Ergebnisse.
Hallo,
ich möchte die Fassaden unseres Geräteschuppen (Profilholz, sib. Lärche) gerne vergrauen lassen. Da die Wände in alle Himmelsrichtungen zeigen und eine Wand unter einen großen Abdach vergraut werden soll, wo keine Sonne oder Regen hinkommt, würde ich gerne wissen, welches System man nutzen sollte?
– Naturharzöl Silbergrau oder
– Converter
Muss man mit den Jahren, nachdem die natürliche Vergrauung eingetreten ist, die Fassade mit Ölen schützen/pflegen oder übernimmt die natürliche Vergrauung dieses und eine zusätzliche Pflege entfällt.
Die natürliche Vergrauung ist kein Einheitsgrau. Je nach Alter (und Feuchte) wirkt das sehr unterschiedlich. Wenn es besonders schön werden soll:
Zuerst die Lärche mit dem Nadelholzvergrauer einlassen. Die Wirkung kann mit Zugabe von Wasser abgeschwächt werden oder durch eine zweite Behandlung verstärkt werden. Nach der Trocknung dann eimmalig einen Anstrich mit der Holzlasur Silbergrau.
Hallo, unsere Baufirma bietet nur eine gemischte Holzlattenfassade aus Lärche und Kiefer an. Da die Hölzer unterschiedlich vergrauen, streicht die Firma grundsätzlich mit deckenden Lacken, was wir eigentlich nicht wollen. Gibt es eine Möglichkeit nachzuhelfen, dass die Vergrauung bei Kiefern- und Lärchenholz einheitlich aussieht?
Lärche und Kiefer vergrauen tatsächlich etwas unterschiedlich. Aber das muss nicht mit einem deckenden Lack versehen werden. Hier würde für eine gute Angleichung die Holzlasur (= Naturharzöl) in silbergrau helfen. Lasur ist immer noch lasierend und nicht deckend. Mit den Jahren wird dann kaum noch zwischen Lärche und Kiefer unterschieden werden können.
Vielen Dank!
Ich hatte mich tatsächlich falsche erinnert. Es geht um Lärche und Fichte, aber ich nehme an, das wird auch unterschiedlich vergrauen.
Verstehe ich richtig, dass man die Holzlasur silbergrau einmal zu Beginn aufträgt und anschließend nicht mehr alle 4-5 Jahre nachstreicht, sondern der natürliche Vergrauungsprozess dann relativ gleichmäßig ist?
Ja, das wird so gemacht. Allerdings habe ich Kunden, die dann doch regelmäßig nachstreichen ;-) – z.B. das Bild bei dem Thema Vergrauungslasur – hier wurde mehrfach dann nachgestrichen. Ich selbst würde es vergrauuen lassen.
Hallo, unsere Hausbaufirma montiert Rhombusleisten-Blackline (schwarze Feder) in Lärche als Holzfassade. Dazu wollen wir bauseits einen Carport in Douglasien- oder Fichtenholz ebenfalls mit Rhombusleisten errichten. Wie oben schon beschrieben, fallen die Grautöne bei den unterschiedlichen Holzarten unterschiedlich aus. Mittels künstlicher Vorvergrauung würden wir den Grauton am liebst recht einheitlich halten. Würde eher Douglasie oder Fichte der Lärche am nächsten kommen? Und müssen die Rhombusleisten am Haus beidseitig mit Vorvergrauer behandelt werden oder genügt die Außenseite? Vielen Dank und schöne Grüße!
Douglasie und Fichte reagieren auf den Nadelholzvergrauer anders als die Lärche. Die Lärche hat wesentlich mehr Gerbstoffe, deren Reaktion mit dem Nadelholzvergrauer das Holz rasch in ein dunkles Grau bringen. Douglasie und Fichte reagieren da wesentlich schlechter und die Vergrauung erfolgt mehr durch das Schwarzpigment in dem Vergrauer. Deshalb werden die unterschiedlichen Holzarten auch nach der Anwendung des Nadelholzvegrauers unterschiedlich aussehen. Ein Angleichen gelingt da eher mit dem Naturharzöl in Silbergrau. Also mit der Holzlasur von Natural.
Ich würde gerne Terassentrennwände überarbeiten. Sie bestehen aus Lärchenleisten auf Stahlträgern. Nach 10 jähriger Bewitterung sind sie zum Teil vergraut und zum Teil aber auch stark dunkelbraun geworden. Waren immer unbehandelt. Ich will sie jetzt blau lasieren, so dass die Struktur gut erkennbar bleibt, vorher aber dafür sorgen dass sie gleichmässig silbergrau werden, so dass kein braun mehr durchscheint. Wie könnte man das machen?
Wenn es tatsächlich gleichmäßig werden soll, dann geht das in dem Fall nur durch Abschleifen. Anschließend kann mit dem Nadelholzvegrauer oder dem Converter eine gleichmäßige Vergrauung erzeugt werden. Einfacher wäre es in dem Fall aber, wenn mit dem Farbton Silbergrau vorgestrichen wird. Für eine geringere Grauwirkung kann der Überstand nach ca. 30 Minuten abgewischt werden. Anschließend dann das Blau lasieren.