Eine gut duftende Harzabsonderung der Schwarzkiefer. Dickflüssig, klebrig rinnt es langsam aus der angeritzten Rinde des Baumes. Die Harzung erfolgt nur an lebenden Bäumen. Diese werden dabei bis zu 120 Jahren alt. Aus dem Kiefernharz wird durch Erhitzung Kolophonium (ca. 70%) und Terpentinöl (ca. 20%) gewonnen. In der Naturkosmetik kann nur das sog. „Maipech“ und „Oktoberharz“ zu Balsam verarbeitet werden.
Das Kiefernharz wird als Balsam z.B. im Antikwachs verwendet.